Warum teure Hochglanz-Prospekte nicht immer ihr Geld wert sind

 

Jeder wird es kennen: Sie öffnen den Briefkasten und heraus fallen, neben den ungeliebten Rechnungen, auch zahlreiche Prospekte oder Flyer aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie Speisekarten der nächstgelegenen Pizzerien, Angebote zum Möbelkauf, Lebensmittelangebote der Supermärkte oder seltene Essensgutscheine großer Fast-Food-Ketten. Doch was passiert mit den bunten Prospekten und Heftchen? Bis auf die Essensgutscheine beliebter Fast-Food-Ketten landen sie, meist ungesehen, in der nächsten Papiermülltonne.

Zwar fallen Einkäufern oder Medizincontrollern von Krankenhäusern beim Öffnen der Post nicht zahlreiche bunte Flyer in die Hand, aber die oben beschriebene Alltagssituation lässt sich dennoch auf den Arbeitstag in Krankenhäusern übertragen.

Denn das Printmedium ist bis heute ein oft genutztes Medium. Dazu zählen auch gedruckte Kodierratgeber, die die richtige Kodierung der Produkte erläutern um deren Funktionen zu beschreiben.

Mit teuren Hochglanz-Prospekten betreten die Außendienstmitarbeiter der Medizinproduktehersteller die Krankenhäuser und versuchen, die Ratgeber und Prospekte an den richtigen Stellen zu platzieren. Und was passiert dann? Dann landen sie auf dem Schreibtisch, in der vollen Ablage, unter dem nächsten Stapel oder im schlimmsten Fall in der Papiertonne. Denn Printmedien wie Kodierratgeber haben folgende Nachteile:

  • Sie sind in ihrer Herstellung sehr zeit- und kostenintensiv.
  • Sie haben oft unterschiedliche Maße und Ausarbeitungen, sodass man sie nicht einheitlich abheften/einordnen kann.
  • Kodierratgeber haben oft keinen Buchrücken, sodass sie zwar evtl. den Weg ins Regal finden, dort aber nicht mehr auffindbar sind.
  • Je nachdem, in welchem Bereich sie eingesetzt werden sollen, entsprechen sie nicht den dort geltenden Arbeitsmaterialrichtlinien etc.
  • Meist liegen sie einfach irgendwo rum, ohne ihren Zweck zu erfüllen.

Der Spruch „Wer schreibt, der bleibt.“ ist somit nicht mehr ganz zutreffend. Benötigte Informationen müssen schnell und überall abrufbar sein, ohne lange danach suchen zu müssen.

Die Onlineplattform reimbursement.INFO bietet das richtige Tool dafür. Hersteller und Krankenhäuser profitieren beiderseits:

  • Hersteller:
    • Produkte mit OPS/ICD verbinden
    • Dateianhänge (Kodierratgeber etc.)
    • Geld und Zeit sparen!
  • Krankenhäuser
    • Schnell den richtigen Kode finden
    • Überall kostenlos verfügbar, da online
    • Platz auf dem Schreibtisch!

Hängen Sie gern Ihren Kodierratgeber / Kodierleitfaden als Dateianhang an das digitale Produkt und ermöglichen Sie den Zugriff zu jeder Zeit an jedem Ort – online.

Ein besonders hervorzuhebender Nebeneffekt ist, dass auf Basis dieser Verknüpfungen zeitgleich evaluiert werden kann

  • welche Krankenhäuser diese Verfahren einsetzen,
  • welche Krankenhäuser diese Patienten behandeln,
  • innerhalb welcher Fachabteilungen dies geschieht,
  • in welche Fallpauschale diese Fälle laufen,
  • wie hoch sich die Vergütung hierfür gestaltet,
  • ob ein Zusatzentgelt oder auch ein NUB Verfahren hierzu besteht,
  • wie alt die Patienten sind,
  • ob diese männlich oder weiblich sind,
  • was sich an den OPS, ICD-10, DRG, ZE verändert hat bzw. verändern wird
  • und uvm.

Durch die Onlineplattform können Informationen schnell und ortsunabhängig abgerufen werden und das Geld für teure Printmedien kann eingespart werden.

Und ganz nebenbei schont es auch die Umwelt!

 

Sie möchten mehr zu diesem Thema erfahren? Dann lesen Sie den folgenden Artikel aus der KU Gesundheitsmanagement:

Zwischen Wirtschaftlichkeit und medizinischem Fortschritt – Lösungsansätze zur Verbesserung der Rückvergütungstransparenz im G-DRG Syst